Freitag, 3. Februar 2017
Rumpelstilzchen – zweiteiliger Kurzkrimi – Teil II
c. fabry, 17:42h
Fassungslos hielt Stihl den Locher in der Hand, die Gedanken in seinem Kopf schlugen Purzelbäume. Was hatte er getan? Auch wenn sie ihn jetzt nicht mehr verraten konnte, vielleicht hatte sie bereits jemanden eingeweiht und dann würde ihm niemand glauben, dass er nicht in Tötungsabsicht gehandelt hatte. Die Tür ging auf. Tanja Heitbrink kam immer einfach herein, ohne anzuklopfen, eine Unart, die er ihr einfach nicht abgewöhnen konnte. „Was ist denn hier passiert?“, rief sie entsetzt. Stihl blieb stumm. Was sollte er auch antworten. Frau Heitbrink verfiel augenblicklich in Aktionismus: „Haben Sie schon einen Rettungswagen gerufen?“
Stihl schüttelte stumm mit dem Kopf. Wozu auch. Da war ja nichts mehr zu retten. Tanja Heitbrink griff zum Telefon. „Wir brauchen einen Krankenwagen im Kreiskirchenamt, gleich neben der Martinikirche. Wir haben hier eine bewusstlose Person, offensichtlich gestürzt, sie hat eine blutende Wunde am Kopf.“ Sie beantwortete noch ein paar Fragen, dann legte sie auf und bettete die Verletzte in der stabilen Seitenlage, nachdem sie ihre Atmung überprüft hatte.
„Was tun Sie da?“, fragte Stihl verwirrt?
„Ich leiste erste Hilfe.“, erwiderte Heitbrink ruhig.
„Wozu dass denn? Sie ist doch tot.“
„Nein, sie atmet noch. Sagen Sie mal, wie ist das überhaupt passiert?“
„Sie ist plötzlich auf mich losgegangen. Da habe ich das erstbeste genommen, was gerade herumstand, das war der Locher und mit dem habe ich ihr eins übergezogen. Sie ist also noch am Leben?“
„Ja. Offensichtlich. Aber warum ist sie auf sie losgegangen?“
„Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Sie war offenbar verwirrt oder desorientiert. Sie war völlig außer sich, wegen irgendeines angeblichen Fehlers in der Zeiterfassung, aber ich schätze das war nur ein Vorwand. Sie muss sich in irgendeinem Wahn befunden haben und mich für ihren Erzfeind gehalten haben, so wie sie auf mich zustürmte. Ich habe einfach nur in Notwehr gehandelt, ich fühlte mich bedroht, ich habe nicht über die Folgen nachgedacht.“
Diese Version erzählte Stihl auch der Polizei, die ihn bat, die Stadt bis auf Weiteres nicht zu verlassen, man müsse die Aussage der Verletzten abwarten, die ja sicher in der nächsten Zeit wieder zu Bewusstsein käme.
Berit kam auch wieder zu Bewusstsein. Bereits am nächsten Tag. Allerdings konnte sie sich an nichts erinnern. Amnesie lautete die Diagnose, ob vorübergehend oder endgültig konnte niemand sagen.
Zurück in den vertrauten vier Wänden begann das Leben, sich wieder normal anzufühlen. Wenn nur dieses Loch in ihrer Erinnerung nicht gewesen wäre. Sicher, Stihl war ein großes Arschloch vor dem Herrn, sie hatten ihn nicht ohne Grund „Rumpelstilzchen“ getauft, aber warum behauptete er, sie sei auf ihn losgegangen? Hatte sie das wirklich getan? Und welchen Grund hätte sie gehabt? Oder wenn er sich das nur als Ausrede ausgedacht hatte, welchen Grund könnte Stihl haben, sie aus dem Weg räumen zu wollen? Was hatte sie an jenem Vormittag in seinem Büro gewollt?
Das Loch blieb vorerst. Bald war Berit von ihren Verletzungen vollständig genesen und wurde in den Arbeitsprozess wieder eingegliedert. Nach der ersten Woche, in der sie endlich ganz normal gearbeitet hatte, kam es zu einem schon häufig erlebten Ärgernis: Ein Antrag auf nachträgliche Genehmigung außerhäusiger Arbeitsleistungen wurde vom System automatisch storniert. Sie musste den Antrag wiederholen. Eine Erinnerung blitzte plötzlich auf: Ärger mit der Zeiterfassung – Antrag nicht genehmigt – Stihl auf die Füße treten. Dann war da wieder nur das Loch.
Drei Tage später hatte sie etwas im Kreiskirchenamt zu erledigen. Beim Blick in den Flur, der zu Stihls Büro führte, tauchten Bilder des besagten Vormittages in ihr auf: Sie in einer verbalen Auseinandersetzung mit Stihl, Zeiterfassung und etwas, das sie gegen ihn in der Hand hatte. Aber was war das gewesen? Sie kam nicht drauf.
Erst 10 Tage später, als André erwähnte, dass auf der Webseite des Kirchenkreises jede Menge Fehlinformationen ständen, zog sich plötzlich ein Kribbeln vom Hinterkopf durch den Rücken bis in die Fingerspitzen. Natürlich, es hatte etwas mit dem Internetauftritt zu tun. Als sie wieder im Büro saß, öffnete sie die Seite. Es wimmelte von falschen Angaben, aber irgendetwas hatte sich verändert. Das Design war vollkommen anders als vor ihrem Krankenhausaufenthalt. Hatte der Kirchenkreis den Betreiber gewechselt? Natürlich, jetzt erinnerte sie sich wieder. Die Seite wurde von Rumpelstilzchens Frau betreut, sie scrollte und klickte sich zum Impressum und siehe da, die Firma war eine andere. Sie machte sich auf die Suche und stellte fest, dass Logo und Firmennamen sich verändert hatten. Nach akribischer Recherche gelangte sie an eine Telefonnummer. Sie rief dort an und nach wenigen Augenblicken meldete sich eine Frau: „Webdesign Blueprint, Stihl. Was kann ich für Sie tun?“
„Oh, Entschuldigung, da habe ich mich wohl verwählt.“, erwiderte Berit und legte auf. Entweder hatte Stihls Frau ihrer Firma nur einen neuen Namen verpasst oder offiziell an eine Scheinfirma verkauft, deren offizielle Eigentümerin ihre Partnerin bzw. ihr Partner war.
Am nächsten Morgen rief Berit die Lokalredaktion der örtlichen Tageszeitung an und erklärte ihnen, über welch publikumswirksamen Skandal sie berichten könnten. Doch der Lokalredakteur winkte ab. „Für die kleinen Kabbeleien, die Sie sich in ihrem Tendenzbetrieb liefern, interessiert sich niemand mehr. Ihnen ist offenbar nicht bewusst, dass die gesellschaftliche Relevanz der Kirche mittlerweile gegen Null tendiert.“
Berit war fassungslos. Hielten die sich für die Süddeutsche? Oder für die FAZ? Sie berichteten über jeden Karnickelzüchterverein und das hier war ihnen zu langweilig? Sie ging weitere 24 Stunden mit dieser Erfahrung schwanger, bis sie schließlich eine Mail an das politische Magazin „Desktop“ schrieb, die einmal im Monat einschlägige Berichte im Fernsehen ablieferten, wenn auch nicht gerade zur besten Sendezeit. Wenige Tage darauf erhielt sie einen Anruf, beantwortete viele Fragen und bekam die Auskunft, man werde sich darum kümmern. Doch dann ließen auch diese Menschen nichts mehr von sich hören.
Berit hatte noch Resturlaub, der dringend genommen werden wollte. Sie musste unbedingt raus aus diesem Sumpf und buchte einen Last-Minute-Flug in die Karibik. So etwas hatte sie noch nie getan, sie fand es überflüssig, dekadent und ökologisch wenig vertretbar. Aber zum ersten Mal in ihrem Leben war ihr das alles egal. Einmal im Leben, fand sie, hat man auch das Recht, etwas moralisch Verwerfliches zu tun, weil man es braucht. Zwei Wochen Sonne, Wellen, weißer Sand und Cocktails bei Sonnenuntergang erinnerten sie an die Frau, die sie einmal gewesen war, bevor sie in ihrem Job immer mehr zu einer verbitterten Meckerziege degeneriert war. Als sie zurückkehrte, sah sie aus, wie ein vollkommen neuer Mensch.
Doch es nützte nichts. Sie musste zurück in die Arbeitswelt. Als sie am Montag Morgen beim Frühstück die Zeitung aufschlug, las sie folgende Pressenotiz:
Mitarbeiter wegen Korruptionsvorwurf entlassen
Weil ein Verwaltungsangestellter in leitender Funktion im Kirchenkreis Minden die völlig überteuerte Webseitenbetreuung seiner Ehefrau zuschanzte, ist er fristlos entlassen worden. Das Ehepaar hatte noch versucht, den Handel zu vertuschen. Nachdem eine Fachkraft, die nicht genannt werden wollte, den Angestellten darauf hingewiesen hatte, dass hier ein Rechtsbruch vorliege, hatten die Ehefrau und deren Miteigentümer die Firma offiziell an einen anderen Eigentümer verkauft. Mit neuem Namen und Logo machten sie so weiter wie bisher. Das Magazin „Desktop“ deckte den Skandal auf und zwang damit den Kirchenkreis dem Mitarbeiter die Kündigung auszusprechen. Der Superintendent des Kirchenkreises, Pfarrrer Henning Volkening zeigte sich betroffen und erklärte, der Zusammenhang sei ihm nicht aufgefallen.“
„Verlogene Ratte.“, zischte Berit. „Dich lasse ich auch noch über die Klinge springen.Gepriesen sei die Suchmaschine.“
Voller Vorfreude ließ sie den Rechner hochfahren. Irgendeine Ungereimtheit würde sich schon finden lassen. Wer Rumpelstilzchen besiegt hatte, wurde auch mit Saruman fertig.
ENDE
Stihl schüttelte stumm mit dem Kopf. Wozu auch. Da war ja nichts mehr zu retten. Tanja Heitbrink griff zum Telefon. „Wir brauchen einen Krankenwagen im Kreiskirchenamt, gleich neben der Martinikirche. Wir haben hier eine bewusstlose Person, offensichtlich gestürzt, sie hat eine blutende Wunde am Kopf.“ Sie beantwortete noch ein paar Fragen, dann legte sie auf und bettete die Verletzte in der stabilen Seitenlage, nachdem sie ihre Atmung überprüft hatte.
„Was tun Sie da?“, fragte Stihl verwirrt?
„Ich leiste erste Hilfe.“, erwiderte Heitbrink ruhig.
„Wozu dass denn? Sie ist doch tot.“
„Nein, sie atmet noch. Sagen Sie mal, wie ist das überhaupt passiert?“
„Sie ist plötzlich auf mich losgegangen. Da habe ich das erstbeste genommen, was gerade herumstand, das war der Locher und mit dem habe ich ihr eins übergezogen. Sie ist also noch am Leben?“
„Ja. Offensichtlich. Aber warum ist sie auf sie losgegangen?“
„Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Sie war offenbar verwirrt oder desorientiert. Sie war völlig außer sich, wegen irgendeines angeblichen Fehlers in der Zeiterfassung, aber ich schätze das war nur ein Vorwand. Sie muss sich in irgendeinem Wahn befunden haben und mich für ihren Erzfeind gehalten haben, so wie sie auf mich zustürmte. Ich habe einfach nur in Notwehr gehandelt, ich fühlte mich bedroht, ich habe nicht über die Folgen nachgedacht.“
Diese Version erzählte Stihl auch der Polizei, die ihn bat, die Stadt bis auf Weiteres nicht zu verlassen, man müsse die Aussage der Verletzten abwarten, die ja sicher in der nächsten Zeit wieder zu Bewusstsein käme.
Berit kam auch wieder zu Bewusstsein. Bereits am nächsten Tag. Allerdings konnte sie sich an nichts erinnern. Amnesie lautete die Diagnose, ob vorübergehend oder endgültig konnte niemand sagen.
Zurück in den vertrauten vier Wänden begann das Leben, sich wieder normal anzufühlen. Wenn nur dieses Loch in ihrer Erinnerung nicht gewesen wäre. Sicher, Stihl war ein großes Arschloch vor dem Herrn, sie hatten ihn nicht ohne Grund „Rumpelstilzchen“ getauft, aber warum behauptete er, sie sei auf ihn losgegangen? Hatte sie das wirklich getan? Und welchen Grund hätte sie gehabt? Oder wenn er sich das nur als Ausrede ausgedacht hatte, welchen Grund könnte Stihl haben, sie aus dem Weg räumen zu wollen? Was hatte sie an jenem Vormittag in seinem Büro gewollt?
Das Loch blieb vorerst. Bald war Berit von ihren Verletzungen vollständig genesen und wurde in den Arbeitsprozess wieder eingegliedert. Nach der ersten Woche, in der sie endlich ganz normal gearbeitet hatte, kam es zu einem schon häufig erlebten Ärgernis: Ein Antrag auf nachträgliche Genehmigung außerhäusiger Arbeitsleistungen wurde vom System automatisch storniert. Sie musste den Antrag wiederholen. Eine Erinnerung blitzte plötzlich auf: Ärger mit der Zeiterfassung – Antrag nicht genehmigt – Stihl auf die Füße treten. Dann war da wieder nur das Loch.
Drei Tage später hatte sie etwas im Kreiskirchenamt zu erledigen. Beim Blick in den Flur, der zu Stihls Büro führte, tauchten Bilder des besagten Vormittages in ihr auf: Sie in einer verbalen Auseinandersetzung mit Stihl, Zeiterfassung und etwas, das sie gegen ihn in der Hand hatte. Aber was war das gewesen? Sie kam nicht drauf.
Erst 10 Tage später, als André erwähnte, dass auf der Webseite des Kirchenkreises jede Menge Fehlinformationen ständen, zog sich plötzlich ein Kribbeln vom Hinterkopf durch den Rücken bis in die Fingerspitzen. Natürlich, es hatte etwas mit dem Internetauftritt zu tun. Als sie wieder im Büro saß, öffnete sie die Seite. Es wimmelte von falschen Angaben, aber irgendetwas hatte sich verändert. Das Design war vollkommen anders als vor ihrem Krankenhausaufenthalt. Hatte der Kirchenkreis den Betreiber gewechselt? Natürlich, jetzt erinnerte sie sich wieder. Die Seite wurde von Rumpelstilzchens Frau betreut, sie scrollte und klickte sich zum Impressum und siehe da, die Firma war eine andere. Sie machte sich auf die Suche und stellte fest, dass Logo und Firmennamen sich verändert hatten. Nach akribischer Recherche gelangte sie an eine Telefonnummer. Sie rief dort an und nach wenigen Augenblicken meldete sich eine Frau: „Webdesign Blueprint, Stihl. Was kann ich für Sie tun?“
„Oh, Entschuldigung, da habe ich mich wohl verwählt.“, erwiderte Berit und legte auf. Entweder hatte Stihls Frau ihrer Firma nur einen neuen Namen verpasst oder offiziell an eine Scheinfirma verkauft, deren offizielle Eigentümerin ihre Partnerin bzw. ihr Partner war.
Am nächsten Morgen rief Berit die Lokalredaktion der örtlichen Tageszeitung an und erklärte ihnen, über welch publikumswirksamen Skandal sie berichten könnten. Doch der Lokalredakteur winkte ab. „Für die kleinen Kabbeleien, die Sie sich in ihrem Tendenzbetrieb liefern, interessiert sich niemand mehr. Ihnen ist offenbar nicht bewusst, dass die gesellschaftliche Relevanz der Kirche mittlerweile gegen Null tendiert.“
Berit war fassungslos. Hielten die sich für die Süddeutsche? Oder für die FAZ? Sie berichteten über jeden Karnickelzüchterverein und das hier war ihnen zu langweilig? Sie ging weitere 24 Stunden mit dieser Erfahrung schwanger, bis sie schließlich eine Mail an das politische Magazin „Desktop“ schrieb, die einmal im Monat einschlägige Berichte im Fernsehen ablieferten, wenn auch nicht gerade zur besten Sendezeit. Wenige Tage darauf erhielt sie einen Anruf, beantwortete viele Fragen und bekam die Auskunft, man werde sich darum kümmern. Doch dann ließen auch diese Menschen nichts mehr von sich hören.
Berit hatte noch Resturlaub, der dringend genommen werden wollte. Sie musste unbedingt raus aus diesem Sumpf und buchte einen Last-Minute-Flug in die Karibik. So etwas hatte sie noch nie getan, sie fand es überflüssig, dekadent und ökologisch wenig vertretbar. Aber zum ersten Mal in ihrem Leben war ihr das alles egal. Einmal im Leben, fand sie, hat man auch das Recht, etwas moralisch Verwerfliches zu tun, weil man es braucht. Zwei Wochen Sonne, Wellen, weißer Sand und Cocktails bei Sonnenuntergang erinnerten sie an die Frau, die sie einmal gewesen war, bevor sie in ihrem Job immer mehr zu einer verbitterten Meckerziege degeneriert war. Als sie zurückkehrte, sah sie aus, wie ein vollkommen neuer Mensch.
Doch es nützte nichts. Sie musste zurück in die Arbeitswelt. Als sie am Montag Morgen beim Frühstück die Zeitung aufschlug, las sie folgende Pressenotiz:
Mitarbeiter wegen Korruptionsvorwurf entlassen
Weil ein Verwaltungsangestellter in leitender Funktion im Kirchenkreis Minden die völlig überteuerte Webseitenbetreuung seiner Ehefrau zuschanzte, ist er fristlos entlassen worden. Das Ehepaar hatte noch versucht, den Handel zu vertuschen. Nachdem eine Fachkraft, die nicht genannt werden wollte, den Angestellten darauf hingewiesen hatte, dass hier ein Rechtsbruch vorliege, hatten die Ehefrau und deren Miteigentümer die Firma offiziell an einen anderen Eigentümer verkauft. Mit neuem Namen und Logo machten sie so weiter wie bisher. Das Magazin „Desktop“ deckte den Skandal auf und zwang damit den Kirchenkreis dem Mitarbeiter die Kündigung auszusprechen. Der Superintendent des Kirchenkreises, Pfarrrer Henning Volkening zeigte sich betroffen und erklärte, der Zusammenhang sei ihm nicht aufgefallen.“
„Verlogene Ratte.“, zischte Berit. „Dich lasse ich auch noch über die Klinge springen.Gepriesen sei die Suchmaschine.“
Voller Vorfreude ließ sie den Rechner hochfahren. Irgendeine Ungereimtheit würde sich schon finden lassen. Wer Rumpelstilzchen besiegt hatte, wurde auch mit Saruman fertig.
ENDE
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birgitdiestarke,
Montag, 6. Februar 2017, 15:26
"Ende" zwar ...
... aber durchaus fortsetzbar. Berit als der Rächer im Hintergrund ...
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c. fabry,
Montag, 6. Februar 2017, 20:45
Schon, aber...
..., den Superintendenten habe ich ja schon in "Rache für Dina" ausgiebig demontiert und bestialisch ermorden lassen. Diese Ebene habe ich vorläufig ausgekostet. Vielleicht demnächst in diesem Blog :-)
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birgitdiestarke,
Mittwoch, 8. Februar 2017, 00:35
Übrigens ...
... ich lese und kommentiere hier nicht, weil ich Langeweile habe. Die Blogs, wo ich lese und kommentiere werden immer weniger ...
Ich langweile mich so gut wie nie.
Ich langweile mich so gut wie nie.
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c. fabry,
Mittwoch, 8. Februar 2017, 16:52
Hallo Birgit,
War das jetzt für den Imperialisten? Liest Du den auch immer? Ich glaube der hatte gerade seine zornigen 5 Minuten. Oder fünf Stunden. Oder seine Tage. Der ist manchmal schon reichlich frech, oft auch schräg, aber echt klug, witzig und interessant. Ich bin Fan.
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Du ein sich langweilender Internet-Junkie bist. Und ich freue mich IMMER über Deine Kommentare. Und jetzt schaue ich gleich mal, was sich in Deinem Blog so tut.
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Du ein sich langweilender Internet-Junkie bist. Und ich freue mich IMMER über Deine Kommentare. Und jetzt schaue ich gleich mal, was sich in Deinem Blog so tut.
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birgitdiestarke,
Donnerstag, 9. Februar 2017, 11:29
Nein, das war für dich. Wenn ich etwas zu ihm sagen möchte, tue ich das auf seinem Blog. Aber er hat mir eindeutig zu verstehen gegeben, dass er meine Kommentare auf seinem Blog nicht wünscht, also lasse ich es sein.
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annekerrr,
Mittwoch, 8. Februar 2017, 21:44
ich denke das muss man noch fortsetzen;))
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der imperialist,
Mittwoch, 8. Februar 2017, 21:55
Frau Christine wenn sie mir eine Anmerkung gestatten. Wenn der Chefe da ein Arschloch vor dem Herren ist, dann ist der Spitzname Rumpelstilzchen nicht ideal. Den sollten sie nicht verniedlichen sondern geben sie ihm einen harten Namen, was weiß ich, Höcke oder so ganz blutrünstig Höß.
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c. fabry,
Donnerstag, 9. Februar 2017, 21:26
Anmerkung gestattet,
aber der Täter ist kein Nazi, sondern einfach ein kleiner, hässlicher, gieriger, intriganter, korrupter Choleriker, genauso wie Rumpelstilzchen. Höcke möchte ich lieber totschweigen und wenn man Höß nimmt, warum dann nicht gleich den Herrn Hitler? Oder haben Sie als Österreicher da einen Erbschuldkomplex? So wie ich mich immer für die deutsche Vergangenheit schäme (manchmal auch für die Gegenwart), obwohl ich nicht beteiligt war.
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