Freitag, 25. November 2016
Pastorenliebchen – ein interaktiver Werkstatt-Krimi
Das Pfarrhaus stand leer. Es verging kein Abend in den letzten beiden Wochen, an denen sie nicht bei ihrem Spaziergang dort vorbei schlich, von der Dunkelheit vor den neugierigen Blicken missgünstiger Tratschen geschützt. Sie wusste nicht, wo er hingezogen war und so war der Besuch seines ehemaligen Wohnhauses alles, was ihr von ihm geblieben war. Durch den langgezogenen Vorgarten blickte sie auf den pittoresken Backsteinbau. Aber was war das? Stand das Wohnzimmerfenster offen? Sie fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und der Atem flacher wurde. War er etwa noch einmal zurück gekommen? Hatte er etwas vergessen? Aber warum war alles dunkel? Sie lief zur Haustür und drückte die Klingel. Drinnen tat sich überhaupt nichts. Sollte sie die Gelegenheit nutzen?
Sie schlich durch das Rosenbeet zu dem offenen Fenster. Das Erdgeschoss war an dieser Stelle in Hochparterre. Sie musste auf einen Mauervorsprung steigen, um einen Blick ins Haus werfen zu können. Da war nichts. Das Zimmer war leer, ein paar Putzsachen lagen herum. Sie gab sich einen Ruck, stieß das Schwingfenster auf und kletterte unbeholfen hinein.
UND JETZT SEID IHR DRAN. SCHREIBT EINE FORTSETZUNG, DANN SCHREIBT IRGENDJEMAND DEN 3. TEIL USW. ,ICH MACHE AUCH WEITER MIT, IHR DÜRFT AUCH GERN MEHRERE TEILE VERFASSEN UND NÄCHSTE WOCHE BINDE ICH DEN SACK ZU.

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Sie trat auf etwas Weiches. Ein schriller Laut, ein Fauchen und schon hatte die Katze ihr die Krallen über die Beine gezogen, so dass ihr das Blut am Bein herunterlief, (halt stopp ..... wenn es draussen dunkel war und im Haus dunkel war, wie kann sie dann sehen, dass da nur Putzsachen rumstehen? Strassenlaterne?)

Die Katze flüchtete und sie hörte etwas klirren und scheppern. Sie tastete sich zum Lichtschalter in der Hoffnung, dass da noch eine Lampe hing. Erleichtert atmete sie aus, als tatsächlich das Licht anging und sie sich umsehen konnte.

Ausser den Putzsachen standen auch noch Farbeimer herum und die Malerpinsel und -rollen lagen noch völlig dreckig auf einer Zeitung. Gemalt und dann nicht aufgeräumt. Warum nicht? Hatte er vielleicht ganz plötzlich verschwinden müssen? Was war passiert?

Auf einmal hatte sie das Gefühl, dass es dumm gewesen war, einfach in das Haus einzudringen. Sie machte das Licht aus und wollte gerade wieder aus dem Fenster steigen, als ihr jemand von hinten einen Sack über den Kopf stülpte und sie niederschlug.

DER NAECHSTE BITTE ...

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Als sie wieder zu sich kam, geriet sie augenblicklich in Panik. Vor ihren Augen liefen tausendmal gesehene Filmszenen mit unter Plastiktüten erstickenden Mordopfern ab. Dann beruhigte sie sich ein wenig, als sie gewahr wurde, dass es sich um textiles Material handelte, das sie weiter atmen ließ.
Ihr Angreifer war im Raum, sie hörte ihn atmen und hantieren. Ihre Handgelenke waren auf dem Rücken zusammengebunden, die Füße ebenfalls. Sie war vollkommen hilflos.
Sie dachte scharf nach: War es klüger, das Gespräch zu suchen oder schwieg sie besser, um den Angreifer nicht unnötig zu reizen? Wer mochte das überhaupt sein? War es der Pfarrer, der sich wider Erwarten noch immer hier aufhielt, sie für einen gefährlichen Einbrecher hielt und sie festsetzen und dann die Polizei rufen wollte? War es ein Obdachloser, der gerade in einer schlimmen Psychose gefangen war? War es ein Terrorist, der sich hier verschanzte und vorhatte, sie als Geisel zu nehmen?
In den Krimis verwickelten die Profis ihre Angreifer immer in ein Gespräch, entweder um sie zu provozieren oder um zu deeskalieren. Sie fasste sich ein Herz und sagte mit bebender Stimme: "Entschuldigen Sie, wobei auch immer ich Sie gestört habe. Ich wollte Ihnen nicht in die Quere kommen. Ich wollte mich hier nur noch einmal umsehen, ich war früher häufiger hier und wollte von jemandem Abschied nehmen. Können Sie mich nicht einfach gehen lassen? Ich verrate Sie auch nicht, denn dann müsste ich ja zugeben, dass ich hier eingestiegen bin und das ist mir ziemlich peinlich."
Aufgeregt atmend wartete sie auf eine Reaktion.

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Ihr Angreifer schwieg. Sie konnte ruhiges Atmen hören und fragte sich, ob es eine gute Idee war, als Erste anfangen zu sprechen. Die Kälte der Wand hinter ihr erinnerte sie unangenehm an ihren eigenen Keller, den sie immer mit Unbehagen betrat.

"Ich weiß, von wem sie sich verabschieden wollten", hörte sie die Stimme einer jungen Frau. War ihr Angreifer eine Frau? Was war hier los? "Wir werden jetzt gemeinsam auf ihn warten".

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"Kommt er denn noch einmal zurück", wagte ich zu fragen, "ich dachte er wäre endgültig weg!"

"Nein, er hat noch etwas zurückgelassen, das er holen muss", erwiderte die Frau.

"Was denn?" Nun wurde ich neugierig.

Die Frau schwieg und beantwortete meine letzte Frage nicht.
Plötzlich konnte man ein Auto in der Einfahrt hören. War er es? Sollte sie versuchen ihn zu warnen? Was wollte diese Frau von ihm? Wollte sie ihm etwas antun?

"Was wollen Sie von ihm", fragte ich nun doch wieder, bekam aber wieder keine Antwort.

Die Haustür wurde aufgeschlossen und das Licht angeschaltet. Ich konnte natürlich trotzdem nichts sehen mit dem Sack über dem Kopf. Ich konnte aber hören, wie jemand scharf einatmete, wie schockiert.

"Karin, was machst du hier"? hörte ich ihn fragen (er war es tatsächlich), "und wer ist das da am Boden und warum ist sie gefesselt?"

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"Punkt eins", antwortete Karin mit Grabesstimme, "Ich könnte Dich das Gleiche fragen. Punkt zwei, du solltest dieses Früchtchen auch im gesichtslosen Zustand erkennen. Punkt drei, ich dachte mir, dass du sie so am liebsten hast."
Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte die Stimme der Frau als die seiner Ehefrau Karin zu erkennen, von der er seit einigen Monaten getrennt lebte. Warum die vermutete, dass er in Bezug auf das Mädchen eine Vorliebe für Bondage-Spielchen hatte, war ihr schleierhaft, aber es beunruhigte sie trotzdem zutiefst.
"Du bist ja völlig irre.", sagte er. "Ist das etwa die Gabi?"
"Frag sie doch selbst."
"Gabi, bist du das?"
"Ja." fiepste das Mädchen.
"Wie bist du in diese Lage geraten?"
Gabi schwieg. Wie sollte sie ihm ihr Missgeschick erklären? Wenn sie ihm die Wahrheit sagte, war sie für ihn für alle Zeit erledigt. Aber war sie das nicht ohnehin schon? Und welche glaubhafte Geschichte könnte sie ihm schon auftischen, aus der sie als strahlende Heldin oder wenigstens als unschuldiges Opfer frei vom Makel hochnotpeinlicher Aktivitäten hervorgehen konnte?

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"Karin, mach sie los", schnauzte er seine Frau an, "du bist ja völlig verrückt geworden!"

"Du hast mich zum letzten Mal betrogen", zischte Karin zurück, und dann konnte Gabi einen lauten Knall und einen dumpfen Aufprall hören.

Sie fing panisch an zu schreien, konnte einfach nicht aufhören. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.

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Als sie wieder erwachte, hatte jemand ihre Fesseln gelöst und auch den Sack von ihrem Kopf gezogen. Sie starrte unter die kahle Decke an der die nackte Glühbirne baumelte, die aber gegenwärtig nicht brannte. Statt dessen nutzte die Person, die gerade sehr rührig im Zimmer herumräumte, das fahle Mondlicht, das durch das großflächige, unverhüllte Schwingfenster in den Raum fiel. Es dauerte ein paar Sekunden, bis Gabi sich zurechtfand, wieder wusste wo sie war und was bis zu ihrem Blackout geschehen war. Ihr Herz raste. War er tot? Die Liebe ihres Lebens, hatte seine Ex-Frau ihn erschossen? Aber warum hatte sie dann ihre Fesseln gelöst und den Sack von ihrem Kopf gezogen? So konnte sie alles sehen und war eine noch bessere Zeugin, als sie es ohnehin schon war. Hielt seine Ex-Frau sie für tot und plante schon die Beseitigung ihrer Leiche? War es schlauer weiterhin Leblosigkeit vorzutäuschen oder wäre es klüger, selbstbewusst in die Offensive zu gehen? Gabi war fest entschlossen, das hier zu überleben und in ihrem Kopf entstanden Verknüpfungen, deren Existenz wohl niemand für möglich gehalten hätte.

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Ihre grosse Liebe trat vor sie hin. Ja, er war es! Seine Ex-Frau hatte nicht ihn erschossen, sondern umgekehrt.

"Gabi", sagte er, "du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder kommst du mit mir nach Argentinien, wo wir gut leben können, weil ich die nötigen Mittel dafür habe oder ..."

"Woher hast du denn die 'nötigen Mittel'", unterbrach Gabi ihn.

"Da brauchst du nicht drüber nachzudenken, ich habe sie eben", erwiderte er, "ich habe etwas sehr Wertvolles gefunden."

"Aber das must du doch zurückgeben, du bist ein Pastor, du musst doch ein Vorbild sein", ereiferte Gabi sich.

"Gabi, ich habe gerade meine Ex-Frau umgebracht, für mich gibt es jetzt kein zurück mehr! Du musst dich hier und jetzt entscheiden, willst du mit mir gehen oder nicht. Wenn nicht, dann muss ich leider auch dich töten, das musst du verstehen. Also entscheide dich!"

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Die Gedanken in Gabis Kopf fuhren Achterbahn. War das noch der Mann, in den sie sich verliebt hatte? Hatte sie sich so in ihm getäuscht? Was hatte ihn dazu getrieben? Sie öffnete den Mund, um ihn zu fragen, schloss ihn aber gleich wieder. Er würde sie erschießen, wenn sie nicht mit ihm käme. Und wenn sie mit ihm käme? Wie lange würde er auf ihrer Seite stehen? Natürlich würde sie vorgeben müssen, mit ihm gehen zu wollen, sonst wäre sie auf der stelle tot. Also versuchte sie, Zeit zu gewinnen.
"Ich würde wenigstens gern verstehen, was hier gerade eben passiert ist. Ich weiß weder warum deine Ex-Frau dich töten wollte, noch warum du sie getötet hast. Wenn es Notwehr war, hättest du nichts zu befürchten. Natürlich würde ich überall mit dir hingehen, das ist gar keine Frage, aber ich dachte, du seist ausgezogen, gingst bald in eine andere Gemeinde und hast mir keine Adresse oder Telefonnummer hinterlassen, weil du gar nicht an weiteren Kontakten zu mir interessiert bist, Ich habe um dich getrauert und bin hier eingestiegen, weil ich noch einmal ganz allein an den Orten sein wollte, an denen ich so viele besondere Momente mit dir erlebt habe, wenn auch nicht in der Weise, in der ich es mir gewünscht hätte. Und jetzt willst du mit mir durchbrennen. Warum hast du nie etwas angedeutet?"

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Traurig schaute er sie an. "Ich war schliesslich noch verheiratet. Wir sind erst seit einer Woche geschieden", sagte er, "Ich wünschte alles wäre anders gekommen, aber es ist mir unmöglich, zur Polizei zu gehen, Notwehr oder nicht. Ich will dir gerne alles erklären, aber wir haben nicht viel Zeit, wir müssen weg von hier, so schnell wie möglich und so weit wie möglich!"

Gabi zögerte immer noch, dem Mann eine Antwort zu geben.

"Gabi, wenn du nicht mit mir kommst muss und werde ich dich erschiessen, so leid es mir auch tun würde. Bitte komme mit mir!" Er sah sie beschwörend an.

Schliesslich gab sie nach. "Nun gut, ich komme mit dir", sagte sie.

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In eigener Sache ...
ich kann nur noch morgen mitschreiben, danach bin ich bis Montag ohne Internet.

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Auf dem Weg nach draußen zu seinem Auto kamen ihr neue Fragen in den Sinn. Was geschah mit Karins Leiche? Welche Strafe würde sie erwarten , wenn man sie erwischte, schließlich war sie Zeugin eines Kapitalverbrechens. Und wie zum Teufel wollte er sie mal eben mitnehmen, wenn er nach Argentinien abhaute, schließlich konnte man nicht einfach zum Flughaufen fahren, sich ein Ticket kaufen und in den nächsten Flieger steigen. Diese Vorstellung hatte sie als Dreizehnjährige gehabt, aber jetzt war sie achtzehn und wusste, wie die Dinge liefen.
Mit einem flauen Gefühl im Magen stieg sie in sein Auto. In ihrer gegenwärtigen Lage gab es kein Entkommen. Wenn sie einfach weggelaufen wäre, hätte er sie erschossen. Doch die Waffe musste er spätestens vor dem Flughafen loswerden. Dann ergäbe sich sicher eine Gelegenheit. Bis dahin musste sie Bonny und Clyde spielen. Es fiel ihr schwer, denn er war ihr mehr als fremd geworden in der letzten halben Stunde. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, mit ihm durchzubrennen und alles hinter sich zu lassen und jetzt, wo es tatsächlich soweit war, hatte sich die vermeintliche Romanze in einen Horrorfilm verwandelt. Im Auto roch es nach Spirituosen. Oder hatte er schon vorher nach Alkohol gerochen und in diesem engen Raum konzentrierten sich die Gerüche, die sich sonst verflüchtigten? Sie musste all ihren Mut zusammennehmen, um ihn verliebt ansehen zu können. Sein irres Lächeln machte es nicht gerade leichter. Sie musste ihn zum Reden bringen.
"Jetzt sag mir doch, was du gefunden hast, du weißt schon, die nötigen Mittel für deinen - für unseren Abflug."
"Kannst Du dich an die Bodenplatte hinter dem Altar erinnern, unter der der Kopf eines schwedischen Soldaten aus dem dreißigjährigen Krieg liegt?"
"Ja. Gruselig. Hast Du etwa den Schädel ausgegraben? Hatte der Goldzähne oder was macht den so wertvoll?"
"Unsinn. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass die Platte gar nicht richtig fest sitzt. Ich habe sie hoch gehoben und darunter lag kein Schädel sondern eine ziemlich alte Holzkiste. In der Kiste wiederum lag ein Stück alter, staubiger Stoff und der umhüllte eine Figur: Eine Madonna aus Ebenholz. Ich habe im Internet recherchiert und nach langer Suche herausgefunden, dass dies vermutlich eine Figur ist, die bereits im 18. Jahrhundert in einer Kirche in Krakau entwendet wurde. Sie stammt von einem berühmten Künstler und ist ein Vermögen wert. In Argentinien gibt es Händler, die solche Wertgegenstände zu guten Preisen diskret ankaufen und auch solvente Käufer dafür finden. Ich habe Verwandte dort, bei denen können wir erst einmal unterkommen. Du siehst, ich habe alles perfekt organisiert."
Gabi verkniff sich die Frage, wie er denn hatte wissen können, dass sie ihn begleiten würde, und wie er das Problem mit fehlendem Visum und Flugticket lösen würde. Dann würde ihm dieser Fehler vielleicht erst bewusst und er würde sie direkt beseitigen. Statt dessen fragte sie etwas Unverfängliches:
"Von wo aus fliegen wir denn?"
"Fliegen?", antwortete er und lachte dann schallend. "Gabi, du bist wirklich naiv. Wir fahren selbstverständlich mit dem Auto."

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Mit dem Auto nach Argentinien. Er war wirklich vollkommen übergeschnappt. Es sei denn, er scherzte und hatte vor, mit dem Schiff zu reisen, das Auto mitzunehemen und sie - Gabi - als blinde Passagierin irgendwo zu verstecken, vorzugsweise im Auto, mindestens eine Woche lang.
"Und an welcher Stelle fahren wir übers Meer?", fragte sie wie beiläufig.
"Le Havre", antwortete er ganz selbstverständlich.
Gabi entschied, sich vorläufig zu entspannen. Bis Le Havre lagen etliche Stunden vor ihr, in denen sie vermutlich ohnehin nichts ausrichten konnte. Sie lehnte sich in den Sitz und schloss die Augen.
"Ich weiß von wem du dich verabschieden willst, Gabi." drang Karins Stimme an ihr Ohr. "Wir haben doch gemeinsam auf ihn gewartet, warum habt ihr mich zurückgelassen?"
Gabi wollte antworten, doch sie konnte den Mund nicht öffnen. Mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde kam Karin auf sie zu. Sie wollte schreien, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt und ihr ganzer Körper vollkommen kraftlos. "Willst du ihm in Montevideo das Bett anwärmen und meinen Platz einnehmen? Glaubst du, dazu wird es kommen?"
Gabi konnte noch immer nicht antworten, wurde aber von irgendetwas durchgeschüttelt. Sie riss die Augen auf. Das Auto raste mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Nacht. Sie sah den Pfarrer an: Seine Augen wirkten, als seien sie nicht von dieser Welt, auf seiner Stirn hatte sich ein Film von kaltem Schweiß gebildet.
"Kommen wir zu spät zur Fähre?", fragte sie unsicher.
"Wir werden verfolgt.", erwiderte der Pfarrer.
"Von wem?"
"Polizei, nehme ich an."
"Ist es noch weit?"
Es war nicht mehr weit. Argentinien lag gleich da vorn, hinter der Klippe.

ENDE

Im übrigen denke ich, Gabi hat alles nur geträumt :-)

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Gut gelungen, Mädels! :o)

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Dankeschön ;-)

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Hallo Birgit und "Aus Sicht einer Frau"
falls ich meine blogger-Krimis als E-book herausbringe, dürfen Eure Beiträge da auch mit rein? Sie würden natürlich unter Euren Blogger-Identitäten kenntlich gemacht.

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Kein Problem ...
... ich denke wirklich, wir haben da ein herrliches Drama zusammengebastelt!

Ich glaube, diese Geschichte hätten wir noch länger machen können, aber dann wäre es halt kein Kurzkrimi mehr gewesen. Da war noch viel Potential ... ;o)

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