Freitag, 27. Dezember 2024
2nd Spoiler 12
c. fabry, 13:31h
1978
Als Vierjährige besuchte Sigrid endlich den Kindergarten in Häger. Sie war begeistert von den ihr uferlos erscheinenden Spielmöglichkeiten, von dieser perfekt auf die Träume und Sehnsüchte von Kindern abgestimmte Welt. Stühle, auf die man sich einfach setzen konnte, ohne zu klettern, an Tischen in passender Höhe, kleine Klos, niedrige Waschbecken, leuchtend farbiges Essgeschirr, herrliche Bauklötze, Puppen mit perfekter Ausstattung, Lego, Bastelpapier, Brettspiele, Holzperlen, Musikinstrumente, Malutensilien...und liebenswert freundliche Erzieherinnen, die sich täglich neue Abenteuer ausdachten, mitspielten, zuhörten, trösteten, einen zum Lachen brachten.
Darüber hinaus wimmelte es von Spielkameradinnen und Spielkameraden. Welch ein Vergnügen es war, mit anderen Kindern Rollenspiele in der Puppenecke zu veranstalten, große Schlösser aus Holzklötzen zu bauen und sie wieder einzureißen, hoch zu schaukeln, Verstecken zu spielen oder Sandkuchen zu backen.
Sigrid schloss Freundschaften mit Jungen und Mädchen, erhielt Einladungen zu Geburtstagsfeiern, verabredete sich und war mit ihrem Leben im Großen und Ganzen glücklich und zufrieden.
Allmählich lernte sie, ihre Mutter zu lesen, wann es besser war, ihr aus dem Weg zu gehen, ihr nicht zu widersprechen, sie nicht zu stören. War sie entspannt und ausgeglichen, ließ sich gut mit ihr auskommen, lachen, spielen und verwöhnt werden.
Renate hatte ebenfalls das Gefühl, dass sie nun in ruhigerem Fahrwasser unterwegs war und sah die Ursache dafür im Kindergarten, der sie entlastete und Sigrid etwas zu bieten hatte.
Als Vierjährige besuchte Sigrid endlich den Kindergarten in Häger. Sie war begeistert von den ihr uferlos erscheinenden Spielmöglichkeiten, von dieser perfekt auf die Träume und Sehnsüchte von Kindern abgestimmte Welt. Stühle, auf die man sich einfach setzen konnte, ohne zu klettern, an Tischen in passender Höhe, kleine Klos, niedrige Waschbecken, leuchtend farbiges Essgeschirr, herrliche Bauklötze, Puppen mit perfekter Ausstattung, Lego, Bastelpapier, Brettspiele, Holzperlen, Musikinstrumente, Malutensilien...und liebenswert freundliche Erzieherinnen, die sich täglich neue Abenteuer ausdachten, mitspielten, zuhörten, trösteten, einen zum Lachen brachten.
Darüber hinaus wimmelte es von Spielkameradinnen und Spielkameraden. Welch ein Vergnügen es war, mit anderen Kindern Rollenspiele in der Puppenecke zu veranstalten, große Schlösser aus Holzklötzen zu bauen und sie wieder einzureißen, hoch zu schaukeln, Verstecken zu spielen oder Sandkuchen zu backen.
Sigrid schloss Freundschaften mit Jungen und Mädchen, erhielt Einladungen zu Geburtstagsfeiern, verabredete sich und war mit ihrem Leben im Großen und Ganzen glücklich und zufrieden.
Allmählich lernte sie, ihre Mutter zu lesen, wann es besser war, ihr aus dem Weg zu gehen, ihr nicht zu widersprechen, sie nicht zu stören. War sie entspannt und ausgeglichen, ließ sich gut mit ihr auskommen, lachen, spielen und verwöhnt werden.
Renate hatte ebenfalls das Gefühl, dass sie nun in ruhigerem Fahrwasser unterwegs war und sah die Ursache dafür im Kindergarten, der sie entlastete und Sigrid etwas zu bieten hatte.
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